Mit Schwung und Elan ins Wahljahr
Freie Wähler Ober-/Unterhausen streben vier Vertreter im Gemeinderat an
Oberhausen Sachlichkeit und die Politik des Machbaren beherrschten die Nominierungsversammlung der Freien Wähler Ober-/Unterhausen am Freitagabend. Orangenfarbene Schals wurden dabei nicht verteilt, denn mit der von Bundesvorsitzenden Hubert Aiwanger geführten Gruppierung habe man nichts zu tun, wollten die Verantwortlichen ausdrücklich klargestellt wissen.
50 Wahlberechtigte hatten sich zu abendlicher Stunde in der Sportgaststätte in Oberhausen eingefunden – Frauen wie Männer. Warum sich aber keine Gemeinderatskandidatin aus der Reihe des schwachen Geschlechts fand, wurde nicht verraten. Man wolle in der Gemeinde Aufgaben und Verantwortung übernehmen, Ziele verfolgen und Aussagen abarbeiten und dies ohne jegliche Parteipolitik, machte Hermann Mödl als neutraler Versammlungsleiter deutlich. Er selbst habe heuer auf eine Kandidatur als Gemeinderat verzichtet, werde aber dafür in sechs Jahren „angreifen“.
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