Um das Thema Innenstadtentwicklung, die den Verkehr einschließt, wird kein OB-Kandidat in Neuburg herumkommen. Worauf es dabei ankommen wird.
Eines deutet sich seit geraumer Zeit immer deutlicher an: Wer bei den Kommunalwahlen im März kommenden Jahres zum Oberbürgermeister in Neuburg gewählt werden will, der muss auch ein klares Bekenntnis dafür ablegen, dass er an der Verkehrssituation in der Innenstadt und ihrer weiteren Entwicklung etwas ändern wird. Dafür treten ganz offensichtlich immer mehr Bürger öffentlich ein. Das zeigen die Teilnehmer an der „Friday-for-Future“-Bewegung, die mittlerweile auch Neuburg erreicht hat. Das unterstreicht die durchaus imposante Zahl der Mitstreiter an der ersten Radl-Demo. Und diese Meinung erhärten auch die Mitglieder des Aktionsbündnisses „Neuburger Ring“, die nach wie vor der Überzeugung sind, dass ein Einbahnstraßenring in der Innenstadt funktionieren kann – wenn man ihn nur wollen würde.
Alle Parteien und Gruppierungen räumen dem Thema Verkehr in Neuburgs Innenstadt eine hohe Priorität ein
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