Konzept gegen das Hochwasser
Ehekirchen führt erstes Gespräch mit einem Ingenieurbüro
In Ehekirchen gab es heuer schon zweimal Überschwemmungen (wir berichteten). Deshalb hat sich Bürgermeister Günter Gamisch nun mit einem Ingenieurbüro getroffen, um Hochwasserschutzmaßnahmen zu erörtern. „Das wird ein langwieriger Prozess – und teuer“, sagt Gamisch.
Zunächst soll eine Liste mit den Brennpunkten aufgestellt werden, angereichert mit Videos und Bildern. Auch einzelne Grundstücke, die im Gefahrenbereich liegen, sollen ermittelt werden. Außerdem: Wo gibt es Engstellen oder Rückstau im Kanal? Der Bürgermeister will eine Ortsbegehung machen und mit den zuständigen Fachstellen sprechen, zum Beispiel mit dem Wasserwirtschaftsamt, der Wasserrechtsabteilung im Landratsamt, dem Klärwärter, dem Bauhofleiter und eventuell mit den Feuerwehrkommandanten. So soll schließlich der Bedarfsaufwand festgelegt werden. Auch werde derzeit geprüft, welche Förderprogramme für Ehekirchen infrage kommen, berichtet Gamisch.
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