Krachert, komisch, urig
Heute Abend wird der beste Wirtshausmusikant gekürt
Urige Couplets, Wirtshauslieder, Gstanzl – heute Abend trifft sich im Gasthaus Deferner in Schönesberg die Crème de la Crème der Wirtshausmusikanten. Von Solisten bis zu einem fünfköpfigen Ensemble ist alles dabei beim Oktoberfest der Wirtshausmusikanten der Schlossbrauerei Unterbaar. Neun Musiker werden das Publikum mit ihren Beiträgen begeistern und im Wettbewerb gegeneinander antreten. Die beiden Hauptpreise für die Gewinner des Jury- und des Publikumspreises sind jeweils eine Ausstattung für das nächste Privatkonzert mit Biertischgarnitur und 150 Litern Festbier. Aber auch die zweiten und dritten Gewinner des Jury-Preises dürfen sich über 50 und 30 Liter Freibier freuen. Organisiert wird der Abend von der Schlossbrauerei Unterbaar in Zusammenarbeit mit dem Musikstadl Käfer und der Neuburger Rundschau.
Vier Solomusiker, zwei Duos, ein Trio und ein Quintett sind angemeldet, um vor Publikum und der Jury zwei Wirtshauslieder in ihrer eigenen Version vorzutragen und die Zuhörer zum Mitsingen zu animieren. Es ist dabei nebensächlich, wie groß die Gruppe ist und welche Musikrichtung gespielt wird. Wichtig ist, dass das Publikum mit eingebunden und begeistert wird. „Das Publikum spielt eine sehr große Rolle in der Wirtshausmusik. Wir wollten daher unbedingt auch einen Publikumspreis vergeben“, betont Franz Freiherr Groß von Trockau, Inhaber und Geschäftsführer der Schlossbrauerei Unterbaar. Neben ihm besteht die richtende Jury aus Paul Kienberger, Josef Nieser (besser bekannt als Loch Sepp) und Franz Baur: allesamt Musiker, die gemeinsam die drei Jury-Preise vergeben werden.
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