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Kriminalität
21.01.2020

Hat ein 25-Jähriger im Wahn seine Oma umgebracht?

Ein 25-Jähriger muss sich in Ingolstadt vor Gericht verantworten. Er hat im Wahn seine Oma umgebracht.
Foto: Oliver Berg, dpa (Symbol)

Plus Ein 25-Jähriger war auf seine Oma losgegangen. Nach sechs Wochen starb die Frau an den Spätfolgen. Jetzt steht der Enkel vor Gericht.

Ein 25-Jähriger aus Ingolstadt steht vor Gericht, weil er seine Oma umgebracht hat. Er hat mit einem Messer auf sie eingestochen, mit Deko-Steinen, die herumlagen, auf sie eingeschlagen. Als die Polizisten kurze Zeit später am Tatort eintrafen, fanden sie ein Blutbad vor. Die Tat selbst hat die Großmutter überlebt, doch an den Spätfolgen ist sie rund sechs Wochen später im Krankenhaus gestorben.

Der Enkel soll ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Oma gehabt haben

Das Ganze ist fast ein Jahr her und der Täter, ihr Enkel, von dem alle sagen, dass er „ein sehr, sehr gutes Verhältnis“ zu seiner Oma hatte, versucht vor Gericht, Erklärungen für die Tat zu finden. Es sind dieselben, die auch seine Familie und die Ärzte haben. Der Mann, ein jahrelanger Drogenkonsument, leidet an einer paranoiden Schizophrenie. Die Tat hat er offenbar im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen. Eine Polizistin, die vor Ort war, sagt: „Es ist mir schon so vorgekommen, als ob er in einer anderen Welt wäre.“ Seit Jahren schon war der Mann, der jetzt vor dem Landgericht des Mordes beschuldigt wird, tief drin im Drogensumpf.

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