Kritik an noch mehr Wohnblöcken im Bittenbrunner Eulatal
Die ersten vier Gebäude sind gebaut und bezogen. Jetzt will Manfred Schertler den südlichen Teil des ehemaligen Gewerbeareals in Bittenbrunn in Angriff nehmen, doch viele Anwohner finden das gar nicht gut.
Neues Bauvorhaben, gleiche Probleme. Bereits vor drei Jahren gingen die Anwohner der Eulatalstraße in Bittenbrunn auf die Barrikaden, als Manfred Schertler seine Planungen vorlegte. Genutzt hat es nichts, auf einem Teil der ehemaligen Gewerbefläche sind inzwischen vier Mehrfamilienhäuser mit 37 Wohnungen entstanden. Jetzt möchte er auch das Wohnhaus und eine Werkhalle abreißen, um darauf noch einmal zwei Blöcke mit circa zehn Wohneinheiten zu bauen.
In einer Anwohnerversammlung wurden die Bürger über das Vorhaben bereits informiert. Doch wirklich beruhigt hat das die Gemüter nicht. „Da wird man zu einer Versammlung eingeladen, um drüber informiert zu werden, dass genau das eintrifft, was man schon drei Jahre zuvor befürchtet und angesprochen hat. Nämlich, dass ein Bauherr, nachdem er vier – für diese Umgebung sehr groß dimensionierte – Wohnblöcke gebaut hat, jetzt schon weitermacht und noch mal zwei Blöcke hinsetzt“, mokiert sich Birgitt Glasenapp im Namen von noch neun weiteren Anwohnern.
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