Alte Medizin in neuen Räumen
Der Neubau des Medizinhistorischen Museums soll bis Herbst 2014 fertig sein
Ingolstadt Kein Zweifel: Die „Alte Anatomie“, in der das Deutsche Medizinhistorische Museum untergebracht ist, gehört zu den schönsten Bauwerken in Ingolstadt. Doch viele Besucher, die vor dem schmucken Haus stehen, sind zunächst verunsichert, wie die Leiterin Dr. Marion Ruisinger immer wieder beobachtet: „Manche fragen sich, wo denn der Eingang ist...“ Dieser „versteckt“ sich nämlich unscheinbar an der Seite. Doch damit ist bald Schluss. Das Medizinhistorische Museum bekommt einen Neubau spendiert. Wichtigstes Element dabei wird ein komplett neu gestalteter Eingangsbereich.
Die Museumsleiterin und der städtische Kulturreferent Gabriel Engert stellten das Projekt gestern genauer vor. „Wo heute noch Garagen stehen, werden zukünftig auf drei Stockwerken die Sonderausstellung, das Depot und die Büroräume des Museums untergebracht sein.“ Das jetzige Verwaltungsgebäude soll der neue Eingang ins Museum samt großzügiger Glasfront werden. „Die Besucher werden mit einem zeitgemäßen Foyer und einem kleinen Café empfangen,“ erläutert Ruisinger.
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