
Dozentenkonzert der Sommerakademie: Klassik mit Witz und Feuer

Plus Kurzweilig zeigte sich dieses Dozentenkonzert bei der Sommerakademie im Stadttheater in Neuburg. Eine Veranstaltung, die auch von den Gegensätzen der Tonsprachen lebte, urteilt unser Autor.
Jammerschade, dass die Reihen im Stadttheater unter den Bedingungen der Pandemie nur sehr lückenhaft besetzt werden dürfen. Denn dieses Dozentenkonzert Klassik der Neuburger Sommerakademie hätte ein volles Haus verdient, auch die drei- oder vierfache Zahl von Zuhörern wäre auf vorzüglichem Niveau unterhalten worden. Diese gut 60 Minuten waren getragen von Witz und Feuer, von virtuosem Können und von einer Spiellust, die allen Widrigkeiten der elenden Corona-Zeit trotzt.
Dozentenkonzert Klassik im Neuburger Stadttheater: Das gab es zu hören
Das gilt für das Trio elegiaque No. 1 von Sergei Rachmaninoff genauso wie für die Stücke aus J. S. Bachs Wohltemperierten Klavier, für die Humoreske Peter Tschaikowskis, die Fantasie über Melodien aus „La Traviata“ von Delphin Alard und für den köstlichen „Rausschmeißer“, das „Gassenhauertrio“ Ludwig von Beethovens.
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