Kunstvolle Weihnachtsmusik aus dem Barock
Nicht nur für Freunde Alter Musik: Das Collegium St. Ursulae tritt in der Studienkirche in Neuburg auf
Das Collegium Sanctae Ursulae hat sich als Motto für das diesjährige Adventskonzert in der Studienkirche dieses Lied ausgewählt: „Nun komm, der Heiden Heiland ...“ Es weist auf den Dichter des weit bekannten Textes Martin Luther hin, dem auch die Melodie zu verdanken ist, und damit auf das Reformationsjubiläum des kommenden Jahres. Diese Musik lässt alle Grenzen zwischen den Konfessionen vergessen. Seit seiner Entstehung im Jahr 1524 ist das Lied unzählige Male vertont worden und gehört mit seiner Bitte um die Ankunft Jesu in die Zeit der Erwartung vor dem Christfest.
So eröffnet der Organist Andreas Strahl die Abfolge vorweihnachtlicher Musik mit einem Choralvorspiel des großen Johann Sebastian Bach: „Nun komm, der Heiden Heiland“. Und auch die Kantate von Georg Philipp Telemann zum selben Text wird zu hören sein. Hier vereinen sich Instrumentalisten und Chor des Collegium Sanctae Ursulae mit den Gesangssolisten zur Interpretation des Textes – eine farbige, ausdrucksstarke Musik.
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