Lasershows und „Ostblockschlampen“
Die „Winterbeats“ lockten wieder 6000 begeisterte Besucher in die Saturnarena. Die Lichteffekte werden jedes Jahr beeindruckender, die DJs immer berühmter. Auch ein Model war darunter.
Die Winterbeats sind jedes Jahr aufs Neue ein Publikumsmagnet. 6000 Besucher passen maximal in die Saturnarena, auch heuer hatten die Veranstalter volles Haus. In den sieben Bereichen der größten Partyveranstaltung der Region konnte jeder Gast zu „seiner“ Musik abfeiern und tanzen: so legten im „Snowstorm“-Bereich DJs Musik aus den Neunzigern auf, vergleichsweise ruhiger ging es bei den Partyklassikern der Siebziger und Achtziger zu und im „Eiskeller“-Raum spielten die neuesten Charts.
Mittelpunkt der Großveranstaltung war der große Laserdome. Hier konzentrierte sich das ganze Partygeschehen, hier legten auch die bekanntesten DJs auf. Model Eva Padberg stellte sich zu Anbeginn der Veranstaltung hinters Mischpult, ebenso wie das DJ-Team von „Ostblockschlampen“ und der niederländische Discjockey Sander van Doorn, die sicherlich die Hauptacts dieses Abends gewesen sein dürften. Der Menge gefiel’s: es wurde getanzt und geklatscht oder ein Bad im Konfettiregen genommen, der von der Decke auf die tausenden Feierwütigen herabregnete. „Einfach super, wir kommen jedes Jahr hier her“, freute sich ein junges Paar aus Ingolstadt, das sich einen Platz nahe an der Absperrung zur Hauptbühne erkämpft hatte. So wie den beiden geht es vielen, weiß Veranstalter Daniel Melegi vom Megazin. „Die meisten Gäste kommen aus einem Umkreis von 50 Kilometern, aber wir haben auch Besucher aus Köln, Frankfurt, aus Österreich und aus der Schweiz. Viele von ihnen kommen jedes Jahr wieder.“
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