Lebensmittel der Tafel: Von der Spende bis zum Kunden
Die Neuburger Tafel unterstützt Menschen, für die ein voller Magen keine Selbstverständlichkeit ist. Damit sie Lebensmittel erhalten, sind viele Helfer nötig.
Freundlich, neugierig. Nervös. Rentner, junge Menschen und Familien. Ein Dutzend Blicke kreuzen sich vor dem Ausgaberaum der Tafel Neuburg. Heute ist Kaffee im Angebot. Besonders gefragt ist Kaffeepulver, denn viele Kunden der Neuburger Tafel haben keine Kaffeemaschine.
Mit einem Lächeln begrüßt Philomena Schlamp die Menschen vor dem Tresen, sie kennt fast alle Vornamen. Schlamp ist Vorsitzende des Vereins Tafel Neuburg, der in der Stadt und dem Umland rund 580 Menschen versorgt. Dazu zählen Sozialhilfeempfänger, Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose. Viele sind Rentner mit minimalen Einkommen. Mit den Kunden ist auch die Anzahl Mitarbeiter auf 72 gestiegen, alle engagieren sich ehrenamtlich. Das Konzept der Tafel ist vielen bekannt. Aber nicht jedem ist bewusst, wie viele Stunden Arbeit dahinter steckt, bis die Lebensmittel bei den Menschen ankommen.
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