Lehmann-Prozess treibt Stadtrat weiter um
Es geht um die Urheberschaft der anonymen Briefe, die vor Gericht erneut zur Sprache kamen
Der Korruptionsprozess gegen Ingolstadts früheren Oberbürgermeister Alfred Lehmann beschäftigt erneut den Ingolstädter Stadtrat. Es geht dabei um die Urheberschaft der anonymen Briefe, die 2016 zu Beginn der Klinikumsaffäre in Ingolstadt kursierten. Im Prozess hatten die Anwälte Lehmanns dem Landgericht Mails vorgelegt, die – so sah es auch das Gericht – zumindest den Schluss zulassen, dass der frühere Klinikums-Geschäftsführer Heribert Fastenmeier Kenntnis davon gehabt haben könnte, wer diese verfasst hat.
In den vor Gericht zum Teil verlesenen Mails war von konspirativ anmutenden sogenannten „Illuminaten-Treffen“ die Rede gewesen. Was und wer dahinterstecken könnte, ist unklar.
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