Leid und Tod dürfen nicht das letzte Wort haben
Pfarrer der Region sprechen in ihren Oster-Predigten über Hoffnung und gegenseitige Hilfe
Im Fokus des diesjährigen Osterfestes standen die Gottesdienste in voll besetzten Gotteshäusern, vor allem in der Osternacht, wo die Auferstehung Jesus Christus entweder am Samstagabend oder am Sonntag in der Früh gefeiert wurde. Bei der Vermittlung der österlichen Kernbotschaft von Friede hatte Papst Franziskus den Terrorismus und religiösen Fundamentalismus verurteilt. „Der auferstandene Hirte macht sich zum Weggefährten all derer, die gezwungen sind, aufgrund bewaffneter Konflikte, terroristischer Angriffe, Hungersnöte oder unterdrückerischer Regime die eigene Heimat zu verlassen“, verkündete der kirchliche Oberhirte beim Segen „Urbi et Orbi“. Auch Priester in unserer Region verwiesen in den Predigten auf die Krisen und die Schwächsten, die aus ethnischen und religiösen Gründen verfolgt werden.
Sie appellierten, den Opfern dieser Notlagen zu helfen. Denn das Osterfest 2017 war weltweit überschattet von Terror, Krieg und Attentaten. Daneben gibt es für den ein oder anderen auch persönliche Krisen. Doch Leid und Tod haben nicht das letzte Wort, wie Stadtpfarrer Herbert Kohler in seiner Predigt betonte. „Dieses Signal gibt uns Ostern“, so der Geistliche.
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