Leonhardiritt: Hoch zu Ross in Laisacker
Die Reiter- und Kutschenprozession zu Ehren des Heiligen Leonhard zog durch Laisacker.
Gestriegelte Pferde und glänzendes Zaumzeug beherrschten am Sonntagvormittag das Ortsbild von Bittenbrunn-Laisacker. Im Neuburger Ortsteil wurde an diesem Tag den Tieren gedankt und für deren Heil den Segen erbeten. Und stellvertretend für alle Tiere werden besonders die Pferde geehrt. Der Stadtteil Laisacker hält die Tradition des Leonhardiritts hoch. Am Sonntag kamen reichlich Besucher, um die fünf Kutschen und die über 60 Pferde zu bestaunen. Darunter auch der Oberbürgermeister mit seinen beiden Stellvertretern und eine ganze Reihe von Stadträten.
Pünktlich um 10.30 setzte sich der Zug durch Laisacker in Bewegung. Mit Hilfe der Ortsvereine organisiert der Pfarrgemeinderat diese Tradition nun schon seit rund 40 Jahren. Gedacht wird dem Heiligen Leonhard. Die Tradition besagt, dass am Leonharditag, der auf den 6. November fällt, die Bauern für ihre Pferde und Nutztiere um Beistand und Gottessegen gebeten haben. St. Leonhard ist Patron der Gefangenen und Behinderten, der Tiere, Bauern, Stallknechte, Schmiede, der Reiter und Pferde.
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