Mehr Zeit fürs Bücherwälzen
Das Team der Staatlichen Bibliothek freut sich über Neuzugang Susanne Peschke. Jetzt können wissensdurstige Besucher auch freitags dicke Wälzer studieren
Bibliotheksleiter Gerhard Robold ist am Freitagmorgen sichtlich froh, dass er nun auch an diesem Wochentag aufschließen darf. Das verdankt er dem Neuzugang in seinem Team: Die 26-jährige Regensburgerin Susanne Peschke komplettiert die Besetzung der Staatlichen Bibliothek Neuburg seit Februar neben der zweiten Fachkraft, Sylvia Dambeck. Peschke hat sich in ihrem neuen Job schon gut eingelebt. „Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht mir viel Spaß“, so die Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, wie ihr Job formell betitelt ist.
Gerade liegt ein großer Stapel Bücher vor ihr, der über die Fernleihe von anderen Bibliotheken hereingekommen ist. Etwa 3700 werden jährlich über die Neuburger Bibliothek angefordert, meistens von Oberstufenschülern und Studenten. „Der Unterschied zwischen uns und einer Stadtbücherei ist der: In die Stadtbücherei gehen die Leute, weil sie etwas zum Schmökern haben wollen. Zu uns kommen sie, wenn sie etwas Bestimmtes brauchen.“
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