Licht und Schatten bei den Stadtwerken
Laut Wirtschaftsplan soll vor allem am Personal gespart werden. Einen positiven Trend lassen die Gewinne in den Bereichen Strom, Gas und Wärme erkennen.
Den Stadtwerken steht ein Jahr der Einsparungen bevor. Darauf haben sich Werkleiter Richard Kuttenreich mit den Stadträten und Oberbürgermeister Bernhard Gmehling im Werkausschuss verständigt. Mit diesem Kompromiss haben sich alle Seiten nach wochenlanger Diskussion auf einen Wirtschaftsplan für das Jahr 2019 geeinigt – in dem vor allem im Bereich der Stellen deutlich eingespart werden soll.
Aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage der Stadtwerke und Schulden in Höhe von rund 60 Millionen Euro sind in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl&Partner intensive personelle Diskussionen und Maßnahmen für das Jahr 2019 vorgesehen. Wie bereits in der Vergangenheit angekündigt, können selbst betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen werden (wir berichteten). Bei den Stadtwerken arbeiten derzeit 146 Mitarbeiter, die sich auf 133 Vollzeitstellen verteilen. Und das soll vorerst so bleiben: „Der Stellenplan wird eingefroren, externe Stellenbesetzungen sind nicht gestattet“, sagte der stellvertretende Bereichsleiter Rechnungswesen der Stadtwerke, Florian Frank.
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