Linken-Kandidat Wittmair will die Stadtentwicklung vorantreiben
Plus Der 52-jährige Kaufmann tritt für die Partei Die Linke als OB-Kandidat in Neuburg an. Nach Ansicht von Michael Wittmair krankt die Stadt in vielen Bereichen.
Im Grunde genommen, sagt Michael Wittmair, habe die Stadt vier Kernprobleme zu bewältigen. Ihre Beratungsresistenz, die Entscheidungslegasthenie. Dazu die Intelligenzinsolvenz und eine Fortbildungsverweigerung. Vier Kernprobleme der kommunalen Politik also, die er als Oberbürgermeister für die Neuburger Linke zu beheben gedenkt. Dabei ist der 52-Jährige noch gar nicht so lange parteipolitisch aktiv. Erst im Mai vergangenen Jahres ist Michael Wittmair der Linken beigetreten. Seine Ziele, sollte er im März tatsächlich zum Neuburger Rathauschef gewählt werden, kann der Inhaber eines Fotogeschäfts dennoch klar formulieren.
Da wäre zum einen das leidige Verkehrsthema in der Innenstadt. Dies, so erklärt es der selbstständige Kaufmann, könne durch die Einführung eines kreuzungsfreien Einbahnstraßenrings gelöst werden. „Leipheim oder Ebersberg: Überall wo es solche Ringsysteme gibt, funktionieren sie. Warum dann nicht in Neuburg?“, bekräftigt der OB-Kandidat. Mit dem „Neuburger Ring“ würden Wittmairs Ausführungen zufolge weitere Parkplätze entstehen, auf die wiederum der Einzelhandel angewiesen ist. Um die Stadt dahingehend zu modernisieren, will derKommunalpolitiker außerdem auf Automatik-Parksysteme umsteigen. Schließlich könne der Parkraum auf diese Weise um bis zu 80 Prozent erhöht werden. „Bei der Tiefgarage am Fürstgarten wurde das wieder einmal versäumt“, kritisiert er.
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