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  3. Ingolstadt: Machetengefuchtel im Ingolstädter Kinikum

Ingolstadt
14.09.2020

Machetengefuchtel im Ingolstädter Kinikum

Die Notaufnahme am Klinikum war am Neujahrstag Schauplatz eines Polizeieinsatzes. Eine damals 38-Jährige hatte eine Machete gezückt und war damit zwei Polizisten bedrohlich nahe gekommen. Zuvor hatte sie bereits im Krankenhaus eine Silvesterrakete gezündet. Jetzt muss sie sich vor Gericht verantworten.
Foto: Armin Weigel/dpa

Plus An Neujahr hat eine Frau im Ingolstädter Klinikum eine Feuerwerksrakete gezündet und war dann mit einer Machete zwei Polizisten bedrohlich nah gekommen. Am Montag war Prozessauftakt.

Den Neujahrstag in diesem Jahr wird eine 25-jährige Krankenschwester aus dem Klinikum – und wohl nicht nur sie – so schnell nicht vergessen. Es sei „einer der krassesten Dienste, die ich jemals hatte“, gewesen, erzählte sie am Montag vor dem Landgericht. Denn an jenem Tag war eine ehemalige Patientin mittags völlig ausgerastet und hatte bei Krankenhausmitarbeitern und auch Polizisten Angst und Schrecken ausgelöst.

Polizisten konnten die Frau erst mittels Pfefferspray entwaffnen

Zuerst hatte sie eine Feuerwerksrakete an den Aufzügen gezündet, dann hatte sie vor dem Eingang zur Notaufnahme eine Machete gezückt. Und zwar genau dann, als zwei Polizisten an ihr vorbei gingen, um wegen der Explosion nach dem Rechten zu sehen. „Bitte erschießt mich“, soll sie gerufen haben, als sie immer weiter auf die Polizisten zuging. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray war es den Beamten gelungen, die Frau zu entwaffnen. Doch selbst danach schlug sie immer noch wild um sich und bedrohte und beleidigte die Pflegerinnen aufs Übelste, als sie fixiert werden sollte. „Es war kaum möglich, sie überhaupt zu bändigen“, sagte die Krankenschwester.

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