Beim Flugplatz Manching wird der Mensch für Drohnen überflüssig
Plus In einem Gebäude südlich des Flugplatzes Manching läuft der Test an Drohnen, die zu jeder Tages- und Nachtzeit voll autonom ihrer Arbeit nachgehen. Was genau dort getestet wird.
Das Gebäude ist von außen eher unscheinbar, beherbergt aber einen wichtigen Teil der technischen Zukunft. Die Halle steht rund zwei Kilometer südlich des Flugplatzes Manching auf dem Testgelände für Drohnen, dessen Infrastruktur das Unternehmen HIVE Systems nutzt, um dort voll autonom fliegende Drohnensysteme zu erproben, die Mensch und Natur unterstützen sollen. Bei der Überwachung von Waldbränden genauso, wie bei der Rettung von Rehkitzen auf Äckern und Wiesen. Aber auch Firmenareale können von oben überwacht oder vermessen werden. Nichts Neues, sagen Sie?
Neu ist, dass die Drohnen von HIVE Systems voll autonom starten, ihre Aufgabe abarbeiten, landen, wenn die Akkuladung zu Ende geht, dann die Akkus wechseln, wieder starten und weiter ihrem Auftrag nachgehen. Und das alles ohne Drohnenpiloten, der am Boden eingreifen oder das System überwachen müsste. Das funktioniert in dem sogenannten HIVE, einer Drohnen-Docking-Station.
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