Manching: Verbotenes Elektro-Skateboard schafft 30 Stundenkilometer
Nicht schlecht staunte eine Streife der Polizei, als sie einen 20-Jährigen dabei beobachtete, wie er mühelos mit gleichbleibender Geschwindigkeit auf seinem Skateboard in Manching unterwegs war. Des Rätsels Lösung: Ein E-Motor am Board.
Verdächtig kam der Polizei am Mittwoch ein 20-jähriger Skateboardfahrer vor. Denn der war auf dem Geh- und Radweg von Manching in Richtung Ingolstadt unterwegs, und zwar in stets gleichbleibender Geschwindigkeit, und ohne, dass der Mann mit seinem Fuß Schwung gab.
Das Skateboard wurde mit einem Elektromotor betrieben
Bei der Kontrolle wurde schließlich der Grund für das mühelose Fahren festgestellt: Das Skateboard wurde mit einem Elektromotor betrieben, den der 20-Jährige mit einer Fernbedienung steuern konnte. Das Board erreichte so eine Geschwindigkeit von bis zu 30 Stundenkilometer. Laut Polizei gilt das Skateboard rechtlich daher als Kraftfahrzeug und müsste als solches zugelassen und versichert werden, was es jedoch nicht war. (nr)
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