Mann gesteht Messerstiche auf Nachbarn
In Ingolstadt hat heute der Prozess um die Tötung in einem Schrebergarten begonnen. Der Angeklagte räumte ein, auf seinen Nachbarn eingestochen zu haben.
Es sollte ein geruhsamer Feiertag im Schrebergarten werden, es wurde zu einem blutigen Streit unter Parzellennachbarn. Am Ostermontag 2018 eskalierte in der Kleingartenkolonie in Gaimersheim (Landkreis Eichstätt) eine Auseinandersetzung: Ein Mann stach mehrfach auf seinen Gartennachbarn mehrfach ein. Der 36-Jährige starb an etwa einem Dutzend Messerstichen, die teils lebenswichtige Organe wie das Herz trafen.
Bluttat im Schrebergarten: Angeklagter gibt Messerstiche zu
Zu Beginn des Mordprozesses vor dem Ingolstädter Landgericht am Dienstag räumte der 42 Jahre alte Gartennachbar des Opfers ein, dass er zugestochen habe. Er schilderte das Geschehen aber als eine Art Notwehr. Auslöser des Streits war nach seiner Aussage, dass sein Nachbar sich über die angeblich fehlende Männlichkeit des Angeklagten lustig gemacht habe.
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