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  3. Weichering-Lichtenheim: Max Pettenkofer war der Erfinder der Hygiene

Weichering-Lichtenheim
02.12.2018

Max Pettenkofer war der Erfinder der Hygiene

Max von Pettenkofer gilt als Vater der Hygiene. München verdankt ihm seine Kanalisation und die zentrale Trinkwasserversorgung. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts galt München als eine der saubersten Städte Europas.
Foto: Stadtarchiv München, Sammlung Hilsdorf

Max von Pettenkofer kam vor 200 Jahren in Lichtenheim zur Welt. Die Familie war arm und konnte ihre Kinder nicht versorgen. Wie er dennoch seinen Weg machte.

Er wurde „Vater der Hygiene“ oder „Wohltäter der Menschheit“ genannt und gehört zu den ganz großen Wissenschaftlern Bayerns im 19. Jahrhundert: Max von Pettenkofer, der einst als „größter Sohn des Donaumooses“ verehrt wurde. Heute vor 200 Jahren kam er in dem Weicheringer Weiler Lichtenheim auf die Welt. Doch wer war eigentlich Max von Pettenkofer. Und warum ist es wert, an ihn zu erinnern?

Max Pettenkofer wurde als fünftes von acht Kindern der Kolonisteneheleute Baptist und Barbara Pettenkofer in Lichtenheim geboren und in der Karlskroner Kirche auf den Namen Maximilian Josef getauft. Seine Kindheit verbrachte er auf dem elterlichen Bauernhof, dem heutigen „Pettenkoferhaus“ in Lichtenheim nahe der Ortschaft Lichtenau. Der Großvater war dort „Mautner“, also Zollbeamter, an der Straße von Reichertshofen nach Neuburg, an der Landesgrenze zwischen Bayern und Pfalz-Neuburg. Als 1802 die Zollschranken fielen, wurde die Zollstation aufgelöst und der Mautner in Pension geschickt. Dieser jedoch kaufte das Anwesen und baute eine Landwirtschaft mit Schafzucht auf. Weil der Hof innerhalb der Grenzen des damals frisch kultivierten Donaumooses lag, wurde er als „Kolonist“ registriert und erhielt alle Vergünstigungen eines Neusiedlers.

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