Medikamente werden knapp: Was Patienten beachten sollten
Plus Ärzte und Apotheker in Neuburg sind verärgert. Auf manche Medikamente müssen Patienten derzeit mehrere Monate warten. Woran liegt das und was wird Patienten geraten?
Es sind zum Teil lebensnotwendige Medikamente, die wochen- oder monatelang in Apotheken fehlen. Antibiotika zum Beispiel, oder Antidepressiva. Auch bei Blutdrucksenkern gibt es Lieferengpässe. Und die Coronavirus-Epidemie könnte die Situation in den nächsten Wochen noch verschärfen.
Die Gründe, wie es überhaupt zu den Engpässen kommen konnte, sind vielschichtig. Einerseits liegt es daran, dass sich die Produktion einzelner Wirkstoffe aus Kostengründen auf wenige Standorte im Ausland – meist in Indien und China – konzentriert. So kann es durchaus vorkommen, dass ein Wirkstoff nur an einem einzigen Ort hergestellt wird, von wo aus der gesamte Weltmarkt beliefert wird. Fällt dort die Produktion aus, kann das nicht mehr aufgefangen werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.