Mehr Elektro-Ladesäulen für Neuburg
Die Stadt baut das Netz an Ladesäulen für Elektrofahrzeuge aus. Diskussionen gibt es um wegfallende Parkplätze. Wo die neuen Stromtankstellen entstehen.
Einfach das Auto an die Steckdose klemmen, einen Stadtbummel machen und anschließend mit vollem Tank nach Hause fahren. Was vor kurzem noch eine automobile Zukunftsvision war, wird immer mehr zur Realität. Stromtankstellen für Elektrofahrzeuge gehören zum Stadtbild vieler Kommunen dazu und entwickeln sich immer mehr zum Standortfaktor. Wie groß das Interesse ist, zeigen die Auslastungsdaten. Im vergangenen Verkehrsausschuss fiel daher der Entschluss, die Ladeinfrastruktur Neuburgs auszubauen und zusätzliche Ladesäulen für Elektrofahrzeuge zu installieren. Neue Standorte werden der Platz der Deutschen Einheit am Landratsamt und der Parkplatz am Fürstgartencenter sein.
Im Stadtgebiet Neuburg stehen bereits diverse Lademöglichkeiten für E-Bikes und Autos zur Verfügung. Die beliebteste Ladestation für Radfahrer ist der Marstall. Nahe der Touristinfo können Besucher dort ihre Räder in verschließbaren Boxen parken, aufladen und nach einem Stadtbummel wieder abholen. „Die Fahrradboxen werden sehr gut angenommen“, sagte Oberbürgermeister Bernhard Gmehling im Verkehrsausschuss. Am Schrannenplatz können Radfahrer lediglich die Akkus ihrer Räder laden, dafür stehen Schließfächer zur Verfügung.
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