Mehr Unternehmen gründen
Stadt will Transformationspreis für Wissenschaftler ausloben. Um was es geht
Ingolstadt will künftig einen mit 50.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis ausloben. Er soll alle zwei Jahre vergeben werden. Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel erklärte auf der städtischen Pressekonferenz am Dienstag, um was es dabei geht: „Um den Standort für zukünftige neue Arbeitsplätze zu stärken und qualitative und fair bezahlte Arbeitsplätze zu ermöglichen, versuchen wir eine Technologie-Transferstrategie aufzubauen, die Ausgründungen aus den Hochschulen unterstützt. Unser Ziel muss es sein, qualifizierte und fair bezahlte Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen für die nächsten Jahrzehnte zu organisieren.“
Der Ansatzpunkt ist dieser: Man will akademische Hochschul-Spin Offs und Forscher unterstützen. Und zwar genau in der Phase, in der ein zukunftsträchtiges Forschungsergebnis vorliegt, ein marktreifer Prototyp aber noch nicht entwickelt ist. Der neue Preis, der „Johann-Helfenzrieder-Transformations-Preis“, soll diese Lücke schließen und Ingolstadt in seinem Technologiewandel stärken, Wissenschaftler von hier und aus dem deutschsprachigen Raum „für den Standort interessieren und die Prototypenentwicklung auf Basis erarbeiteter Forschungsergebnisse forcieren“. Ziel: Die Vorbereitung von Unternehmensgründungen aus wissenschaftlichen Forschungsergebnissen in Ingolstadt.
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