Mehr Wohnraum für sozial Schwache in Neuburg
Die Stadt hat Sozialwohnungen geschaffen, die nun bezogen werden. Wie die aussehen und weshalb die 30 neuen Wohnungen nicht ausreichen.
Bitter notwendig sind sie, die neuen Sozialwohnungen. Mieter stehen inzwischen Schlange. Lange sind die Wartelisten. Monika Dang-Schimang hatte Glück und ergatterte eine der neuen Sozialwohnungen in der Johann-Strauß-Straße in Neuburg. Seit mehreren Jahren steht sie auf der Warteliste bei der GEWO, der gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Neuburg. Am Mittwoch übergab Neuburgs Oberbürgermeister Bernhard Gmehling einen Schlüssel aus Brezenteig an die neue Mieterin Monika Dang-Schimang, stellvertretend für die anderen Mieter. Auch die restlichen elf Wohnungen sind bereits vergeben. Der Bezug ist zum 1. August geplant.
7,50 Euro Miete pro Quadratmeter
Damit sei das letzte Grundstück der Stadt bebaut. Und wäre für den Bau dieser Wohnungen noch ein Grundstückserwerb notwendig gewesen, hätte man den angepeilten Mietpreis von 7,50 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete niemals halten können. Wobei zu Anfang der Planungen eigentlich 6,80 Euro anvisiert worden waren. Aber bei den massiven Bauvorschriften sei dieser Preis nicht zu halten gewesen. Und das, obwohl man auf einen Keller und einen Aufzug verzichtet hat. So konnten auch nur die Erdgeschosswohnungen barrierefrei gebaut werden. Und statt einem Kellerraum gibt es in jeder Wohnung einen extra Abstellraum.
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