Minister Müller an der Uni in Eichstätt
Kooperation für bessere Bildung in Afrika
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) wollen künftig stärker kooperieren, wenn es um die Förderung von Bildung und Ausbildung sowie den Aufbau von Informations- und Kommunikationstechnologien in Afrika geht. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten Bundesentwicklungsminister Gerd Müller und KU-Präsidentin Gabriele Gien. Die Initiative dafür ging auf Weihbischof Anton Losinger (Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) zurück. Ziele einer künftigen Zusammenarbeit sind unter anderem die Begleitung und Evaluierung von Bildungsinstitutionen und -projekten, die Entwicklung von Perspektiven für die berufliche Bildung in Afrika speziell im Hinblick auf den digitalen Wandel sowie die Gestaltung von Aus- und Fortbildung von Lehrern am Beispiel von Uganda. Anlässlich der Unterzeichnung skizzierten Wissenschaftler dem Minister beispielhafte Projektideen und bereits laufende Aktivitäten. So verfügt die Universität über Expertise im Sektor der interkulturellen Sozialarbeit, aber auch der Erforschung von Fluchtursachen oder von Fragen finanzieller Teilhabe wollen Wissenschaftler der KU nachgehen. Zudem unterhält die KU seit geraumer Zeit bereits Kontakte nach Afrika speziell im Bereich der Ausbildung von Lehrkräften in Deutschland und Uganda. Seit 2012 absolvieren jährlich Studierende der KU ein mehrwöchiges Praktikum an Schulen in der Hauptstadt Kampala. (nr)
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