Mit allen Sinnen
Das 33. Open Flair zog wieder Tausende in den Klenzepark
Ein Spaziergang über das Open Flair-Gelände ist wie eine Reise in eine ganz eigene Welt: Mittelalterliche Lagerplätze reihen sich an orientalische Teezelte mit Shishalounge, Kunsthandwerker fertigen farbenfrohe Gegenstände, während Schauspieler und Musiker ihr Publikum mit ihren Darbietungen begeistern.
Auch heuer zog das Fest wieder tausende Besucher an, obwohl gerade an den Abenden recht frische Temperaturen herrschten. Die Mitwirkenden und Aussteller zeigten sich trotzdem größtenteils sehr zufrieden mit der Resonanz. So wie Karsten Rieder, der gemeinsam mit seinen Mitarbeitern in düsteren Gewändern Getränke an die Festivalbesucher verkauft. „Puppentod“ heißt eine seiner Eigenkreationen. Es ist eine Mischung aus Tequila, Zitrone und Kirschsaft. Die komme gut an bei den Kunden, erklärt er, doch nach wie vor sei Met der Verkaufsschlager schlechthin.
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