Schlangestehen bei den Tagesmüttern
Der Bedarf an Tagesmüttern ist nicht nur in Ingolstadt, sondern auch im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen enorm. Qualifizierungskurse bereiten die Frauen vor
Ingolstadt/Neuburg Bevor die Kinder ins Haus kommen, müssen die Frauen erstmal pauken. Recht, Finanzen, Pädagogik, Gesundheit. 100 Unterrichtsstunden später sind sie Tagesmütter und dürfen – je nach Räumlichkeit – bis zu fünf Kinder bei sich zu Hause betreuen. Dann wird in den eigenen vier Wänden getobt, gespielt und manchmal einfach auch nur tief geschlummert.
Zwei, die sich auf das Ziel Tagesmutter vorbereiten, sind Christa Mechel und Viorica Prager aus Burgheim. Beide haben sie einen kleinen Sohn zu Hause. Doch auf die beiden Jungs müssen die Papas aufpassen, wenn die Mütter am Abend lernen. Die „Mobile Familie“ vermittelt im Auftrag der Stadt Ingolstadt und des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen Betreuungspersonen für junge Familien und schult auch angehende Tagesmütter in einem Qualifizierungskurs in Ingolstadt. Denn der ist seit einer gesetzlichen Neuregelung vor sechs Jahren vorgeschrieben.
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