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  3. Obermaxfeld/Königsmoos: Nach Hundedrama: Wie lassen sich solche Vorfälle verhindern?

Obermaxfeld/Königsmoos
22.01.2019

Nach Hundedrama: Wie lassen sich solche Vorfälle verhindern?

Ein Hund, ein Besitzer – im besten Fall eine Win-win-Situation. Dass die Beziehung Mensch-Tier auch gründlich schief laufen kann, hat das Drama von Obermaxfeld gezeigt.
Foto: Ralf Hirschberger, dpa (Symbolbild)

Über 100 verwahrloste Hunde werden im November auf einem Anwesen entdeckt. Heute sind die Tiere von Obermaxfeld in Sicherheit. Doch was sind die Konsequenzen?

Die Szenen, die sich im November in Obermaxfeld abgespielt haben, sind noch vielen in schlechter Erinnerung: Die Kripo Ingolstadt und das Veterinäramt befreiten rund 130 Hunde von einem völlig verwahrlosten und vermüllten Grundstück , mit dabei ein Fernsehteam von Stern TV, das der Tierschutzverband „Vier Pfoten“ auf den Fall aufmerksam gemacht hatte. Zuvor hatte das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen fünf Jahre lang vergeblich versucht, den Zuständen ein Ende zu bereiten. Wir haben nachgefragt und wollten wissen, was sich ändern muss, um solche Fälle künftig besser vermeiden zu können.

Sabine Gooss, Pressesprecherin des Landratsamts, bestätigt, dass der Hundehalter seit 2013 im Visier der Behörde stand, die Mittel einzugreifen jedoch überschaubar gewesen seien. Zwar sei das Veterinäramt insgesamt 26 Mal tätig gewesen, unter anderem gab es Kontrollen, Bußgelder und man ließ sich die Hunde vorführen.

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