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Ingolstadt
07.01.2021

Nach Vergleich: Klinikum Ingolstadt erhält 2,3 Millionen Euro

Die Ingolstädter Klinikumsaffäre ist juristisch mit einem Vergleich beendet worden: Die Erben des ehemaligen Geschäftsführers Heribert Fastenmeier sowie Ingolstadts Ex-Ob Alfred Lehmann und ein Bauträger zahlen 2,15 Millionen Euro Schadenersatz an das Klinikum.
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Die Ingolstädter Klinikumsaffäre ist juristisch mit einem Vergleich beendet worden: Die Erben des ehemaligen Geschäftsführers Heribert Fastenmeier sowie Ingolstadts Ex-Ob Alfred Lehmann und ein Bauträger zahlen 2,15 Millionen Euro Schadenersatz an das Klinikum.
Foto: Luzia Grasser

Plus Vor Gericht haben die Erben des ehemaligen Klinikum-Geschäftsführers und Ingolstadts Ex-OB einen Vergleich mit dem Klinikum Ingolstadt geschlossen. Sie und weitere Beschuldigte zahlen Schadenersatz in Höhe von 2,3 Millionen Euro.

Vor mittlerweile fünf Jahren ist die Ingolstädter Klinikum-Affäre ins Rollen gekommen. Der Ombudsmann des Klinikums hatte damals einen anonymen Hinweis erhalten, dass es bei der Vergabe von Aufträgen zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll. In den darauffolgenden Jahren folgten der Suizid des Klinikum-Geschäftsführers Heribert Fastenmeier und die Verurteilung des ehemaligen Ingolstädter Oberbürgermeisters Alfred Lehmann zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe.

Die Affäre ums Klinikum in Ingolstadt ist juristisch abgeschlossen

Nach einem halben Jahrzehnt ist die Affäre juristisch komplett abgeschlossen: Vor dem Landgericht Ingolstadt haben sich die Erben des verstorbenen Klinikum-Geschäftsführers Heribert Fastenmeier, Ingolstadts Ex-OB Alfred Lehmann, ein Bauträger sowie das Klinikum Ingolstadt und der Krankenhauszweckverband auf einen Vergleich geeinigt. Dabei wird das Klinikum Schadenersatzzahlungen in Höhe von 2,15 Millionen Euro erhalten. Im Rahmen der gesamten Affäre mit zahlreichen Beschuldigten sind bislang bereits rund 150.000 Euro als Schadenskompensation geflossen. Das teilt das Klinikum mit.

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