Nahverkehr im Landkreis: Zwischenbilanz stößt auch auf Kritik
Plus Seit zwei Jahren wird an einem Nahverkehrskonzept für Neuburg und den Landkreis gefeilt. Konkret getan hat sich bislang noch wenig.
Knapp 50 Kreisräte, Bürgermeister und Stadträte aus Neuburg waren der Einladung gefolgt. Sie alle wollten wissen, wie weit die Nahverkehrsplanung des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen und der Stadt Neuburg inzwischen vorangekommen ist. Seit zwei Jahren wird an dem Konzept gefeilt. Am Montagnachmittag stellte Erik Meder von der Gevas Ingenieursplanungsgesellschaft für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik den letzten Stand des Konzeptes vor. So ganz zufrieden damit waren nicht alle Zuhörer.
Die Basisarbeit für die Nahverkehrsplanung ist abgeschlossen: Die Bestandsaufnahme liegt vor und die Umfragen bei den Gemeinden, den Verkehrsunternehmen und unter den Bürgern ist ausgewertet. Die Gevas Ingenieursgesellschaft definierte Grenz- und Richtwerte für Taktung und Schnelligkeit. Vor allem zu Hauptverkehrszeiten leidet die Pünktlichkeit, denn in Neuburg und Schrobenhausen stehen auch die Busse im Stau. Deshalb schlagen die Busunternehmen den Bau von mehr Kreisverkehren in der Ottheinrichstadt vor. Den Gemeinden fehlt nicht nur die Anbindung der Ortsteile, sondern auch regelmäßigere Verbindungen nach Neuburg und Schrobenhausen.
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