Narren werden ein Fall für die Polizei
Faustschläge, geplatzte Lippe und ein rabiater „General“
Ingolstadt Insgesamt fünf Mal musste die Ingolstädter Polizei in der Nacht auf Freitag ausrücken. Einige der Narren hatten eindeutig zu viel gefeiert und so endete für manchen von ihnen die Nacht im Krankenhaus oder in der Ausnüchterungszelle. Die Polizei spricht jedoch von einem „normalen“ Weiberfasching in Ingolstadt.
Mächtig in die Haare sind sich zunächst gegen 0.45 Uhr ein „Bundeswehrgeneral“ und drei andere Narren geraten. Das Trio meinte zu glauben, dass die Schulterklappe des 20-jährigen Ingolstädters so nicht erlaubt sei. Der „Soldat“ beendete den Streit kurzerhand mit zwei Faustschlägen ins Gesicht von zwei seiner Kontrahenten. Während die beiden Verletzten mit dem Sanka ins Krankenhaus kamen, musste der 20-Jährige, der knapp 1,2 Promille hatte, mit auf die Polizeiwache.
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