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Neuburg-Schrobenhausen
31.01.2018

Nationalpark: Aus mit Ansage

Die Gegner eines Nationalparks Donau-Auen, hier auf einer Demo des Bauernverbands vergangenen Sommer in Weichering, dürfen sich freuen. Der Prozess ist auf Eis gelegt.

Umweltministerin Scharf lässt die geplante Bürgerinformation in Ingolstadt platzen. Was das mit dem designierten Ministerpräsidenten Markus Söder zu tun hat.

Noch hat es kein CSU-Politiker ausgesprochen, doch de facto ist der Nationalpark Donau-Auen nach der Absage von Umweltministerin Ulrike Scharf gestern gestorben. Man muss nicht einmal zwischen den Zeilen lesen, um die gestern verschickte Verlautbarung aus ihrem Hause richtig zu interpretieren: „Deshalb ist es nicht zielführend, in Ingolstadt über Details eines Dritten Nationalparks zu diskutieren“, so der Wortlaut.

Angeführt für das Aussetzen des viel beschworenen Dialogs werden zwei Gründe: Die von Markus Söder – dem Ministerpräsidenten in Wartestellung – angekündigte grundsätzliche Entscheidung in der Sache in den kommenden Monaten und die neue Initiative des Umweltministeriums Namens „Natur.Heimat.Bayern“. Für Landrat Roland Weigert (FW) ist diese Namensgebung ein möglicher Hinweis für ein Ausstiegsszenario in Raten, mit dem man nun politisch den vor Ort verursachten Flurschaden zu überdecken versuche, um das Gesicht zu wahren. Nachdenklich stimmt ihn, dass vor Ort die Information über Dritte ankämen und die Entscheider in München den Betroffenen „wieder einmal die notwendige Information schuldig bleiben“. Viele Anrufe hätten ihn noch gestern erreicht und Fragen seien gestellt worden, wie etwa: „Was bedeutet das konkret für unseren Landkreis? Und was bleibt von der naturschutzfachlichen Expertise, die dem Auwald eine überragende ökologische Bedeutung attestiert hat?“ Weigert überlegt und zitiert dann Karl Valentin: „Die Zukunft war früher auch besser! Für mich ist das der Beweis, wie paradox das ganze np3-Thema mittlerweile geworden ist.“

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