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Sie haben sich in der Schule angestrengt und eine beachtliche Leistung erbracht. Im Bild einige der 30 besten Absolventinnen der Maria-Ward-Realschule, die eine Eins vor dem Komma hatten.
Foto: Doris Bednarz
VonDoris Bednarz
Alle Schülerinnen der Maria-Ward-Realschule haben bestanden, 30 davon mit einer Eins vor dem Komma.
Das Lied „Die Welt ist klein und wir sind groß“ von Mark Forster sangen die 111 Absolventinnen am Ende der Abschlussfeier der Maria-Ward-Realschule. Nicht nur körperlich groß sind die ehemaligen Schülerinnen inzwischen, die als zehnjährige Kinder von der Grundschule auf die weiterführende Schule wechselten. Aus den Mädchen wurden selbstbewusste Persönlichkeiten. Sie erlebten während ihrer sechsjährigen Realschulzeit viele Höhen und Tiefen, die sie zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammenschweißten. Nun wurden die jungen Damen mit einer gefühlvollen Abschlussfeier im Kongregationssaal verabschiedet.
Alle 111 Mädchen bestanden die Prüfung, 30 von ihnen sogar mit einer Eins vor dem Komma. Darauf können Rektor Heribert Kaiser und sein Kollegium mächtig stolz sein. Die zweieinhalbstündige Zeremonie, die mit der Ehrung der Jahrgangsbesten und der Zeugnisübergabe ausklang, gestalteten die Absolventinnen – wie immer – selbst, mit einfühlsamer Musik, lustigen Sketchen und Parodien.
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