Aus dem Neuburger Schloßfest wird eine Ausstellung
Plus Auf Grund der Corona-Pandemie kann das Neuburger Schloßfest nicht stattfinden. Eine kleine Alternative soll jetzt aber trotzdem das Schloßfest-Gefühl ermöglichen.
Schloßfest-Eröffnung mit der Zille – ein altbekanntes Bild für jeden waschechten Neuburger und jeden Schloßfest-Fan ganz allgemein. Wenn die hochwohlgeborenen Herrschaften in ihrem Boot auf der Donau schippern, weiß jeder, das Schloßfest beginnt. So auch in diesem Jahr, den Anfang des „Schloßfest“ macht die Zille. Nur dass das Schloßfest pandemiebedingt ganz anders aussieht. „Jungpfalz Vivat Hoch!“ heißt es in diesem Jahr ausschließlich bei einer Ausstellung im Rathausfletz.
Eigentlich würden sich Ende Juni die Gassen der Neuburger Altstadt mit allerlei buntem Volk füllen, Marktstände aufgebaut werden, die Steckenreiter, Fahnenschwinger, Stadtwachen und noch so viele andere Schloßfest-Gruppen in ihre farbenfrohen Gewandungen schlüpfen und dieses einzigartige Schloßfest-Gefühl zelebrieren. Doch Großveranstaltungen sind nach wie vor verboten, „Corona-Fieber statt Schloßfest-Fieber“, wie Martkvogt Friedhelm Lahn es nennt. Trotzdem will die Stadt auf das Schloßfest-Gefühl nicht ganz verzichten. Daher hat die Tourist-Info zusammen mit dem Verkehrsverein eine Ausstellung konzipiert, in der auf die Schloßfest-Geschichte seit der Geburtsstunde im Jahr 1976 zurückgeblickt wird.
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