B16-Alternative ausgeschlagen
Die Bundeswehr hat den Vorschlag der Anwohner geprüft. Gestern verkündete sie das Ergebnis: Diese Route ist unmöglich. Wie es nun weiter geht
Es hätte so schön einfach sein können: Der eine gibt, der andere nimmt – und umgekehrt. Für viele Bürger Marienheims und Rödenhofs wäre das die Ideallösung, was die Verlegung der B16 betrifft. Anfang des Jahres hatte Ortssprecher Andreas Weis Oberbürgermeister Bernhard Gmehling diese Variante präsentiert, die sich die Anwohner überlegt hatten und über 460 Bürger per Unterschrift unterstützten. Gestern Mittag legten die Verantwortlichen der Bundeswehr die Ergebnisse ihrer Prüfung der Alternative vor.
Die von den Anwohnern ausgearbeitete Route verläuft zum Teil durch den Militärflugplatz (siehe Grafik). Sie durchschneidet in der einen Variante die Bundeswehr- Fläche an zwei Stellen, bei der zweiten Variante an einer Stelle. Wenn alle Grundstücksinhaber mitspielen, sollte der Bundeswehr zum Tausch ein anderes Stück Land angeboten werden.
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