Bockbierfest: höchste Zeit für Franz-Josef Strauß
Benjamin Machel glänzt beim Bockbierfest der Jungen Union einmal mehr in der Rolle von FJS. Was der himmlische Besuch dieses Mal zu sagen hatte.
Es ist schon ein akustisch besonders humorvoller Genuss, wenn Übervater Franz-Josef Strauß (FJS) alias Benjamin Machel auf dem Bockbierfest der Jungen Union Jahr für Jahr zum Leben erwacht. Bereits zum 12. Mal stattete der legendäre Ministerpräsident der Nachwuchsriege der CSU im Überlauf – „einem der letzten Lokale, das noch nicht von den Gashis geführt wird“ – einen himmlischen Besuch ab. Für den es natürlich wieder allerhöchste Zeit geworden war.
Die Stimmung im Überlauf ist von Beginn an entspannt. Rund 80 junge und ältere – vor allem – CSUler werden dort sehr charmant und souverän von Neuburgs JU-Chefin Julia Enghuber begrüßt. Unter ihnen auch viele Amtsträger, angefangen von MdB Reinhard Brandl, MdL Matthias Enghuber, Bezirksrätin Martina Bauer, Oberbürgermeister Bernhard Gmehling, einige CSU-Stadträte, die neue Frauenunions-Vorsitzende Michaela Heckl-Stadler und ihre Vorgängerin Roswitha Hass, die das Amt 14 Jahre lange bekleidet hat. Vorgestellt haben sich bei dieser Gelegenheit auch die Europakandidaten Benedikt Flexinger aus dem Landkreis Freising und Hans Wöhrl aus Ingolstadt. Ein „super Team“ sorgt anschließend dafür, dass niemand lange auf den bestellten, süffigen Gerstensaft und sein Essen warten muss. Und dann kommt er, Franz-Josef Strauß und erzählt von seiner ganz eigenen Sicht auf die politischen Ereignisse in Bayern und darüber hinaus.
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