Das Auto kann für Hunde zur tödlichen Falle werden
Angesichts der Hitze fordert der Jagdschutzverein Neuburg einen artgerechten Umgang mit Hunden. Und gibt Tipps für ein richtiges Verhalten.
Er ist der „beste Freund des Menschen“, ein „Weggefährte“ und für Jäger der „treue Begleiter auf vier Pfoten“ – der Hund. Doch Hundebesitzer haben Verpflichtungen und Verantwortung gegenüber ihren Tieren. Darauf macht der Jagdschutzverein Neuburg aufmerksam und fordert einen artgerechten Umgang mit den Vierbeinern.
Vor allem im Sommer sei Vorsicht geboten. Die Menschen zieht es scharenweise in Biergärten und an Seen, dabei sollten Hundebesitzer die Bedürfnisse der Tiere nicht vergessen: Hunde können nicht schwitzen. Daher gelte grundsätzlich, Hunde niemals im Auto zurückzulassen. „Das Innere des Fahrzeugs entwickelt sich – selbst, wenn es im Schatten steht und die Fenster geöffnet sind – innerhalb weniger Minuten zur Hitze- oder gar Todesfalle“, teilt der Jagdschutzverein mit. Schon bei Außentemperaturen um 15 Grad würde sich der Innenraum innerhalb kurzer Zeit extrem aufheizen. Auch vermeintliche Schattenplätze könnten durch die Wanderung der Sonne bereits wenig später der direkten Sonneneinstrahlung ausgeliefert sein.
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