Das bedeutet die Corona-Krise für die Klimaziele und den Müll
Plus Wegen der Corona-Krise hat Deutschland die Klimaziele für 2020 geschafft. Darauf ausruhen sollte sich die Gesellschaft aber nicht. Im Gegenteil, mahnen Neuburger Aktivisten.
Flugzeuge blieben am Boden, die Fabriken ruhten: Der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid in Deutschland ist im vergangenen Jahr gesunken. Das ist eine ausgesprochen gute Nachricht. Gut zwischen all den Bilanzen, den Enttäuschungen und Niederschlägen, die das Corona-Jahr 2020 ansonsten hinterlassen hat. Bereinigte Luft also, die da durch unsere Straßen zieht – Anlass genug, um auch beim Klimaschutz durchzuatmen?
Auf gar keinen Fall, sagt Mona Wolbert, die sich für die Parents for Future in Neuburg engagiert. Zumal nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nur noch zehn Jahre Zeit blieben, um das Pariser Abkommen zu erfüllen. Danach muss die Erderwärmung – im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter – auf unter 1,5 Grad begrenzt werden. Denn nur so lassen sich Umweltfolgen wie Naturkatastrophen, Dürren und ein Anstieg der Meeresspiegel eindämmen.
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