Das war der Neuburger Donautag
Dass die Neuburger Donauinsel zur Wildnisinsel werden soll, ist einmalig in Europa. Doch die Ernennung war nur einer von vielen Programmpunkten.
Die Ernennung der Neuburger Donauinsel zur Wildnisinsel durch den bayerischen Umweltminister war sicherlich das Highlight des Neuburger Tages der Donau. Aber das war noch lange nicht alles. Begonnen hatte der Tag aber mit einem „Rama dama“ zur Säuberung entlang des Flussufers. Gleich mehrere Führungen an Donau und im Auwald lockten Besucher ins Grün der Uferregionen. Und am Abend klang der Donautag in Neuburg bei Lagerfeuerstimmung und Musik am Donau-Ruder-Club aus.
Ein Tag, an dem Europas längster Fluss im Mittelpunkt stand. Aueninstitut und Auenforum rund um Siegfried Geißler hatten ein buntes Rahmenprogramm zusammengestellt. Und für noch mehr Farbe sorgten gleich zwei kleine Demonstrationen. Denn mit dem Aus für den geplanten Auwald-Nationalpark entlang der Donau ist die Diskussion um diese Form des Naturschutzes noch lange nicht abgeebbt. Sowohl Gegner als auch Befürworter nutzten den Besuch von Marcel Huber, bayerischer Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, um ihre Standpunkte darzustellen. Und Huber nahm sich die Zeit für ein Gespräch. Vor allem Land- und Forstwirte sind gegen einen Nationalpark.
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