Der Neuburger Stadtteil Joshofen soll immer noch erneuert werden
Plus Der Neuburger Stadtrat genehmigt den neuen Kostenrahmen für die Dorferneuerung Joshofens. Ein neuer Entwurf der Straßenplanung berücksichtigt verstärkt die Interessen der Anwohner.
Es sind mittlerweile Diskussionen, die sich bereits über mehr als zehn Jahre ziehen. Seit 2008 wird die Dorferneuerung des Neuburger Stadtteils Joshofen diskutiert, bisher konnte man sich allerdings nicht auf eine Umsetzung einigen. Sowohl von den Bewohnern, als auch der Stadt wurden im Laufe der Jahre verschiedene Bedenken geäußert, die aber wohl mit dem in der jüngsten Sitzung des Stadtrats vorgestellten Konzept erst einmal vom Tisch sein sollten.
Konkret geht es um die Neugestaltung der drei Straßenabschnitte „Donaustraße“, „Am Gries“ und „Jurahang“. Die Straßen sollen verkehrsberuhigt werden und generell erneuert, da sie sich in schlechtem Zustand befinden. Dafür sollen die Straßen „Am Gries“ und „Jurahang“ in Einbahnstraßen verwandelt werden mit Fußgängerwegen und einem Grünstreifen. Die Donaustraße würde mit Schmalstellen versehen, ganz nach Bedarf der Bewohner. Um die hohen Kosten für die Maßnahmen stemmen zu können, ist nun eine Aufteilung des Betrags über insgesamt 610.000 Euro auf zwei Haushaltsjahre geplant. Außerdem kann das Amt für ländliche Entwicklung das Projekt mit 53 Prozent statt den ursprünglich geplanten 44 Prozent bezuschussen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.