Die Neuburger Fadenspieler haben lange auf ihre neue Heimat gewartet
Plus Nachdem die Fadenspieler lange theaterraumlos waren, konnte der Verein im Oktober 2020 seine neuen Räume in der Amalienschule beziehen. Mit weniger Sitzplätzen, aber viel Euphorie blickt er nun auf 30 Jahre Puppentheater zurück.
Da liegt er, der Wolf, alleine im hellblauen Bett mit der blumigen Zier. Mit Kappe, Decke und spitzen Zähnen. Dort wartet er, getarnt als Großmutter, bis auch das Rotkäppchen das Haus erreicht – die Oma hat er schon gefressen.
Auf der neuen Bühne der Neuburger Fadenspieler ist die Szene schon aufgebaut. Sie sind bereit für die Proben, die Pandemie muss sie nur noch erlauben. Seit Oktober des vergangenen Jahres bewohnt das Marionettentheater bereits die Amalienschule, nachdem es mehr als ein Jahr theaterraumlos gewesen war. Puppen und Kulissen mussten die Zeit im Lager überbrücken. „Wir haben zum Glück unsere Lagerräume von der Stadt behalten können“, erzählt Edeltraud Schubert, die Vorsitzende des Theatervereins und treibendes Gründungsmitglied der Gruppe.
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