
Statt weniger soll die Bebauung des Areals der Neuhofbrauerei noch massiver werden.
Es wäre schade, wenn das Projekt scheitern würde. Die denkmalgeschützten Gebäude der alten Neuhofbrauerei zu erhalten, bewohnbar zu machen und das Areal mit Leben zu füllen ist eine wunderbare Idee.
Dass der Investor auf seine Rechnung kommen möchte und danach die weitere Bebauung des Grundstücks entsprechend ausrichten will, ist verständlich. Überlegungen, wie das Grundstück bebaut werden kann, gibt es schon seit drei Jahren. Vor knapp einem Jahr konnte der Bauausschuss dem eingereichten Antrag wegen der zu massiven Bebauung des sensiblen Bereichs nicht zustimmen. Eigentlich war man damals davon ausgegangen, dass es sich um die Maximalforderung des Investors gehandelt hat. Ihm kamen die Stadträte – gegen die Ratschläge der Bauverwaltung – danach sogar noch einen Schritt entgegen. Auch die sonst recht resolute Denkmalschutzbehörde legte bei dem Projekt nicht die strengsten Maßstäbe an. Umso mehr überrascht nun die eingereichte Überplanung, die eine noch massivere Bebauung des Grundstücks zwischen Sehensander Straße und Sternschanze vorsieht.
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