Horst Winter will diesesmal 20 Prozent plus x
61-Jähriger wird in Neuburg zum zweiten Mal OB-Kandidat der SPD. Für das Motto „Neuburg gestalten“ hat er schon viele Ideen
100 Tage vor den Kommunalwahlen stellte sich Horst Winter jetzt als Oberbürgermeister-Kandidat der SPD vor. Oberstes Ziel der Neuburger Sozialdemokraten ist es, die absolute Mehrheit der CSU im Stadtrat zu brechen. Persönlich will er sein Ergebnis von 2008 verdoppeln. Damals wollte er auch schon den Rathaussessel erklimmen, verfehlte dies aber mit einem Stimmenanteil von zwölf Prozent deutlich.
Vor fünfeinhalb Jahren allerdings war er ein „Nobody, ein Zuagroaster, ein Neuling“, wie der gebürtige Nordrhein-Westfale sagt. Seitdem ist der Bekanntheitsgrad des 61-Jährigen gestiegen – privat als Mitglied in vielen Vereinen, politisch als SPD-Ortsvorsitzender, Stadtrat, 3. Bürgermeister und Landtagskandidat. Gerade das Abschneiden bei der Landtagswahl macht ihm Mut. In einigen Stadtteilen wie in Bittenbrunn, Herrenwörth oder der Oberen Altstadt, kam er auf 22 bis 27 Prozent, in seinem Wohnort Heinrichsheim sowieso. Dort ist „unser Bürgermeister aus Heinrichsheim“, wie er genannt wird, längst angekommen. „Das Abschneiden bei der Landtagswahl war dafür eine kleine Bestätigung für mich“, freut er sich.
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