Wie sich Neuburgs Oberbürgermeister den Wählern präsentiert
Plus Kommunalwahl: Für die Veranstaltung im Ostend, dem einwohnerstärksten Stadtteil Neuburgs findet die CSU eine besondere Lokalität. Das war dort geboten.
Bernhard Gmehling hat es sich an einem der Biertische bequem gemacht, die im ehemaligen Edeka im Ostend aufgestellt sind. Es ist eine der letzten Stadtteilversammlungen , die der amtierende Oberbürgermeister mit seinem Wahlkampfteam vor dem Urnengang am 15. März abhält. Und eine ganz besondere. Denn die „ Lokalität “ ist seit geraumer Zeit geschlossen. Allein Eigentümer Andreas Kreiss hat es das Wahlkampfteam der CSU Neuburg zu verdanken, dass die Veranstaltung dort stattfinden kann. Zum „Ostendfest“ luden die CSUler dorthin ein. „Es hätten aber schon ein bisschen mehr aus dem Stadtteil kommen können“, meint Gmehling später.
Im früheren Lebensmittelladen bietet die CSU an diesem Abend Wiener Würstchen, Brezen und Käsesemmeln zur Stärkung an. Natürlich gibt es auch eine Getränkeauswahl. Mindestens so stark wie der Anteil der Bewohner des Ostends im „Festsaal“ ist der der Musikanten des Heinrichsheimer Musikvereins, die für die klangvolle bayerische Note sorgen. Mit den CSUlern mögen es insgesamt rund 70 Menschen sein. „Es ist halt verdammt schwer, hier im Ostend eine Lokalität für so eine Veranstaltung zu finden, weil das Bürgerhaus als städtische Liegenschaft für alle Parteien ein Tabu ist“, erklärt Gmehling. „Beim Wahlkampf vor zwölf Jahren haben wir hier mitten im Winter auf dem Volksfestplatz extra ein Zelt für diesen Termin aufgestellt“, erinnert er sich.
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