Drei Tonnen Fische in der Donau bei Neuburg ausgesetzt
Plus Dem Neuburger Verein fehlt coronabedingt der Fischverkauf. Auch die Wasserabsenkung sorgt für Unmut. Rund drei Tonnen Fische wurden in Donau, Altwässer und Weiher eingesetzt.
Großer Auftrieb an der Schlösslwiese: Der Fischereiverein Neuburg setzte mit dem „harten Kern“ seiner Mitglieder wieder rund drei Tonnen Fische in die Donau, Altwässer und Weiher. Paradoxerweise sind nicht „edle“ Arten wie Hecht, Zander, Karpfen und Schleien die teuersten Sorten, sondern die früher nur beiläufig beachtete Weißfischfamilie der Barben, Nasen, Nerflinge, Hasel, Lauben, Rotfedern und Zährten.
Deshalb zählte Fischmeister Alfred Stier die Winzlinge besonders genau ab, nachdem er mit seinem sauerstoffgestützten Transport aus dem Kreis Tirschenreuth in Neuburg angekommen war. Seit über 20 Jahren lässt sich der Verein von dem Profi aus dem „Land der 1000 Teiche“ beliefern.
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