
Eine Gasexplosion und ein brennendes Floß

Das Neuburger THW probte zusammen mit Feuerwehren, BRK und Wasserwacht
„Gasexplosion in einem Haus in Obermaxfeld, vier Personen sind verschüttet, vermisste Personen in der Donau, Brand auf einem Floß mitten im Fluss, Öl auf der Ussel und abgestürzte Wanderer im steilen Gelände an der Alten Burg“, so lauteten am Samstag die Funksprüche. Der jeweilige Beisatz „Dies ist eine Übung“ sorgte zwar für Aufatmen, aber die Szenarien waren Einsatzübungen, wie sie täglich passieren könnten. Die Katastrophenschutzübung organisierte das Technische Hilfswerk Neuburg. Mitgemacht haben über 100 Einsatzkräfte mit 19 Fahrzeugen und acht Booten.
„Gemeinsame Übungen sichern den Einsatzerfolg“, konstatiert Christoph Schiele. Für den 25-jährigen Zugführer, der seit sieben Jahren als Ehrenamtlicher beim THW dabei ist, wird das Einsatzspektrum immer größer. Er erinnert an Gasexplosionen in der Region, Unfälle auf Gewässern oder im steilen Gelände sowie an Hochwassereinsätze. „Diese Komponenten waren Grundlagen für unsere Großübung“, so Schiele. Die Szenarien hat er im kleinen Kreis mit Gruppenführern erarbeitet. Herausgekommen sind komplexe Manöver für die Teilnehmer der THW-Standorte Neuburg, Freising und München-Mitte sowie für die Feuerwehren aus Neuburg und Stepperg, für das BRK und für die örtlich Wasserwacht.
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