Eine Initiative jenseits aller Klischees
Was Erwachsene oft nicht bewerkstelligen können, schafft die Jugend im Ostend. Statt Herkunft, Religion und Geschlecht zu thematisieren, wird hier einfach gemeinsam gespielt.
Emre und Peschko sind gute Freunde, sie gehen zusammen zur Schule und machen auch in der Freizeit viel gemeinsam, wie das Jugendliche eben tun. Was ganz einfach klingt, ist in der Realität aber etwas Besonderes. Denn Emre ist Türke und Peschko Kurde. In der Welt stehen sich diese beiden Völker feindselig gegenüber, im Projekt „Jugendraum im Ostend“ aber treffen sie sich und sehen über alle Unterschiede hinweg.
„Bei uns gibt es keine Grenzen und Vorurteile, keiner wird ausgeschlossen“, sagt Markus Hajduczek, Stadtteilmanager des Ostends und seit mehr als fünf Jahren Leiter der Jugendarbeit im Viertel. Im Ostend – mit seinem hohen Anteil an Einwanderern aus Dutzenden unterschiedlichen Nationen – engagiert sich der Bürgerverein Ostend seit Langem für Integration. Vor allem, dass diese bei Jugendlichen gelingt.
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