Eine Lösung für den Eternitweg
18 Jahre hat die Suche nach einem Ausweg gedauert.
Noch im Frühjahr war die Stimmung im Eternitweg angespannt. Wenn die Anwohner von Lösungen sprachen, zweifelten sie im gleichen Atemzug daran, dass die Tausenden Autos bald aus ihrer Straße verschwinden könnten. Denn eigentlich ist der Eternitweg in beiden Richtungen gesperrt. Doch ein anderer neuralgischer Punkt – die B16-Einfahrt zum Südpark – hat Polizei und Stadtbehörden davon abgehalten, gegen den Durchgangsverkehr etwas zu unternehmen. Zumindest so lange, bis eine adäquate Alternative, die keinen Unfallschwerpunkt provoziert, gefunden wird.
Stadtrat Fritz Goschenhofer (CSU) hat nun am Dienstag eine öffentliche Erklärung im Gremium abgegeben, dass man sich mit den Anwohnern einig sei. Ziel ist es nun, den Eternitweg vernünftig auszubauen und damit sowohl die Ruhe der Anwohner als auch den Durchgangsverkehr gleichermaßen zu berücksichtigen. Das Grundstück, das für den Ausbau des Eternitswegs erforderlich ist, hat die Stadt bereits gekauft. Mit dem Eigentümer sei man sich einig, erklärt Oberbürgermeister Bernhard Gmehling kurz vor Ende der öffentlichen Sitzung.
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