
Eine Lösung für den Eternitweg

18 Jahre hat die Suche nach einem Ausweg gedauert.
VonBastian SünkelNoch im Frühjahr war die Stimmung im Eternitweg angespannt. Wenn die Anwohner von Lösungen sprachen, zweifelten sie im gleichen Atemzug daran, dass die Tausenden Autos bald aus ihrer Straße verschwinden könnten. Denn eigentlich ist der Eternitweg in beiden Richtungen gesperrt. Doch ein anderer neuralgischer Punkt – die B16-Einfahrt zum Südpark – hat Polizei und Stadtbehörden davon abgehalten, gegen den Durchgangsverkehr etwas zu unternehmen. Zumindest so lange, bis eine adäquate Alternative, die keinen Unfallschwerpunkt provoziert, gefunden wird.
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